Wer im Alter gut leben will, sollte frühzeitig beginnen zu
sparen, so die weit verbreitete Meinung. Je länger der Sparzeitraum,
desto größer sind allerdings auch die Risiken. Das sind die
richtigen Renten-Strategien.
Ein häufig gemachter Fehler bei der Planung der privaten Vorsorge-Investitionen ist auch die Lebenserwartung. Diese wird in vielen Statistiken in Deutschland für einen Mann mit 75 Jahren angegeben. Tatsächlich erreicht ein heute 70-jähriger Mann aber ein Lebensalter von 83 Jahren. Wer sich dann bei der Planung so verschätzt, muss unter Umständen acht Jahre ohne zusätzliches Einkommen bestreiten.
Doch wann ist der richtige Startzeitpunkt für die private Vorsorge? Eine Allensbach-Umfrage zeigt, dass die meisten Deutschen trotz vielfacher Warnungen im Schnitt zu spät mit dem Sparen beginnen. Nur 15 Prozent der Bürger planen im laufenden Jahr mehr Geld für die Vorsorge auszugeben. Besonders jüngeren und einkommensschwachen Personen fällt es laut Erhebung oft schwer, überhaupt etwas zurückzulegen.
Der Vorsitzende des GDV-Ausschusses Lebensversicherung, Maximilian Zimmerer, erklärt, dass den Menschen die Bedeutung zusätzlicher Altersvorsorge durchaus bewusst ist. „Es ist wichtig, vor allem junge Menschen rechtzeitig zum Sparen zu motivieren.“ Zimmerer ist sogar dafür, wie in Schweden eine Informationsplattform einzuführen, auf der jeder Bürger immer eine Übersicht über seine aktuellen Versorgungsansprüche erhält.
Eine Frau müsste laut GDV für eine monatliche Zusatzrente von 100 Euro bei einem Renteneintritt von 67 Jahren monatlich 16,44 Euro sparen. Wichtig bei der Planung hier sind zudem folgende Fragen: Reicht der Sparbetrag auch aus, wenn beispielsweise wegen einer Babypause nicht durchgehend oder Teilzeit gearbeitet wird. Eine jener Fragen, die in diesem Alter vermutlich nicht abschließend beantwortet werden können. Dennoch ist es wichtig, bei einer Entscheidung den Sparplan entsprechend anzupassen und das Thema nicht aus den Augen zu verlieren.
Doch wie legt der oder die 20-Jährige am sinnvollsten Geld auf die Seite? Gerade in der Frage nach dem bestmöglichen Ertrag besteht derzeit die Crux. So locken wegen des aktuellen Niedrigzinsniveaus weder Sparbuch noch Tages- oder Festgeld mit attraktiven Renditen. Selbst nach vielen Jahren und unter Berücksichtigung des Zinseszinseffekts summieren sich die Beträge hier nur schleppend.
Genau aus diesem Grund sollte in jedem Portfolio ein gewisser Anteil durch Aktien abgedeckt sein. Heutzutage mehr denn je. Dabei spielt auch die Schwäche einer anderen Anlageform eine Rolle: Staatsanleihen solider Staaten sind anders als früher keine Alternative, da sie noch nicht einmal Renditen von zwei Prozent zu leisten vermögen. Robert Halver von der Baader Bank sagte etwa jüngst im Gespräch mit der WirtschaftsWoche: „Dividendentitel sind die besseren Staatsanleihen.“ Neben der Aussicht auf mögliche Kurssteigerungen bieten Dividendenaktien nämlich durch ihre Ausschüttungen regelmäßige Erträge, die im Laufe der Zeit eine ordentliche Summe ergeben können.
Wer nun weiß, wie hoch der Aktienanteil seines Portfolios ist - im Fall des oder der 40-Jährigen 60 Prozent (100-40=60), stellt sich die Frage, wie er diesen Anteil konkret ausstatten soll. Hierfür bieten sich etwa Titel an, wie sie die WirtschaftsWoche jüngst vorgestellt hat: eine Mischung mehrerer ertragreicher Aktien von Unternehmen, die zu den Marktführern in ihrer jeweiligen Branche gehören, bei denen die Wachstumsstory intakt ist und die im besten Fall auch noch eine hohe Dividende mit sich bringen.
Mit 77,91 Euro monatlicher Sparrate ist ein 50-jähriger Mann dabei, wenn er 17 Jahre später in Rente gehen will und eine private Zusatzrente von monatlich 100 Euro erreichen möchte. Bei 1000 Euro Zusatzrente werden 767 Euro fällig. Für eine Frau wird es ähnlich teuer: Für 100 Euro monatliche Zusatzrente müssen sie 89,84 Euro monatlich sparen, bei 1000 Euro monatlicher Rente werden laut GDV 889,27 Euro im Monat fällig
Der oder die 60-Jährige sollte nur noch einen geringen Anteil des Depots in den Aktienmarkt investieren. Immerhin sind es bis zum Rentenalter nur noch wenige Jahre. Sollte in dieser Zeit der Aktienmarkt schwächeln, der Anleger aber sein Geld zum Rentenbeginn benötigen, geht er unter Umständen mit einem Minus aus seiner Investition. Der Aktienanteil von 40 Prozent, welcher sich durch die Faustformel ergibt (100-60=40), muss in diesem Fall auch am meisten relativiert werden. Da allerdings zurzeit das Chance-Risiko-Verhältnis von Aktien deutlich besser ist als das etwa von Anleihen, kann er sogar Sinn machen.
Doch selbst wenn es bei 40 Prozent bleibt, stellt sich der Anleger die Frage, wie er die restlichen 60 Prozent des Depots aufteilt. Andere Anlageklassen bieten derzeit einfach keine Rendite. Dennoch - allein aus Gründen der schon bei den Einzelaktien erwähnten Risikostreuung sollten Anleger in ihrem Depot mehr haben als Aktien. So sollten Anleihen ebenso vertreten sein wie Rohstoffe, etwa in Form von Gold und Silber, am besten in physischer Form. Wer zurzeit Staatsanleihen absolut nicht traut und seinen Anleiheanteil nicht nur in Unternehmensanleihen investieren will, sollte die Gewichtung bei den Rohstoffen dementsprechend erhöhen. Zumal der Anleger sein Depot bei Bedarf auch wieder umbauen kann.
Laut Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft (GdV) lautet die erste Grundregel: Je früher
Sie mit dem Sparen beginnen, desto stärker wirken Zins- und
Zinseseffekt. Nach fünf Jahren erzielen Sparer beispielsweise mit
drei Prozent Zinsen eine Gesamtverzinsung von 15,9 Prozent.
Bei einer 25 oder 30 Jahre lang laufenden Anlage sind es schon 33
Prozentpunkte Unterschied. Doch was nach Unmengen an Gewinn klingt,
muss nicht zwingend auch Wirklichkeit werden. Denn je länger der
Sparzeitraum, desto unabsehbarer die Risiken.Ein häufig gemachter Fehler bei der Planung der privaten Vorsorge-Investitionen ist auch die Lebenserwartung. Diese wird in vielen Statistiken in Deutschland für einen Mann mit 75 Jahren angegeben. Tatsächlich erreicht ein heute 70-jähriger Mann aber ein Lebensalter von 83 Jahren. Wer sich dann bei der Planung so verschätzt, muss unter Umständen acht Jahre ohne zusätzliches Einkommen bestreiten.
Doch wann ist der richtige Startzeitpunkt für die private Vorsorge? Eine Allensbach-Umfrage zeigt, dass die meisten Deutschen trotz vielfacher Warnungen im Schnitt zu spät mit dem Sparen beginnen. Nur 15 Prozent der Bürger planen im laufenden Jahr mehr Geld für die Vorsorge auszugeben. Besonders jüngeren und einkommensschwachen Personen fällt es laut Erhebung oft schwer, überhaupt etwas zurückzulegen.
Der Vorsitzende des GDV-Ausschusses Lebensversicherung, Maximilian Zimmerer, erklärt, dass den Menschen die Bedeutung zusätzlicher Altersvorsorge durchaus bewusst ist. „Es ist wichtig, vor allem junge Menschen rechtzeitig zum Sparen zu motivieren.“ Zimmerer ist sogar dafür, wie in Schweden eine Informationsplattform einzuführen, auf der jeder Bürger immer eine Übersicht über seine aktuellen Versorgungsansprüche erhält.
Die Strategie für 20-Jährige
Die Deutsche Bank hat errechnet, dass im Alter wenigstens 70 Prozent des letzten beruflichen Nettoeinkommens erreicht werden sollten. Um überhaupt in die Nähe dieses Betrages zu gelangen, sollte so früh wie möglich mit dem Sparen begonnen werden. Sollte ein 20-Jähriger eine private Rentenversicherung mit zehnjähriger Rentengarantiezeit abschließen und möchte er eine Zusatzrente von 100 Euro erreichen, müsste er bereits monatlich 16,20 Euro sparen. Sollte er eine Zusatzrente von monatlich 1000 Euro erreichen wollen, müsste er bereits 144,23 Euro beiseite legen. Zum Vergleich: Ein 50-Jähriger müsste 17 Jahre lang 767 Euro jeden Monat aufwenden, um diese Zusatzrente zu erreichen.Eine Frau müsste laut GDV für eine monatliche Zusatzrente von 100 Euro bei einem Renteneintritt von 67 Jahren monatlich 16,44 Euro sparen. Wichtig bei der Planung hier sind zudem folgende Fragen: Reicht der Sparbetrag auch aus, wenn beispielsweise wegen einer Babypause nicht durchgehend oder Teilzeit gearbeitet wird. Eine jener Fragen, die in diesem Alter vermutlich nicht abschließend beantwortet werden können. Dennoch ist es wichtig, bei einer Entscheidung den Sparplan entsprechend anzupassen und das Thema nicht aus den Augen zu verlieren.
Doch wie legt der oder die 20-Jährige am sinnvollsten Geld auf die Seite? Gerade in der Frage nach dem bestmöglichen Ertrag besteht derzeit die Crux. So locken wegen des aktuellen Niedrigzinsniveaus weder Sparbuch noch Tages- oder Festgeld mit attraktiven Renditen. Selbst nach vielen Jahren und unter Berücksichtigung des Zinseszinseffekts summieren sich die Beträge hier nur schleppend.
Genau aus diesem Grund sollte in jedem Portfolio ein gewisser Anteil durch Aktien abgedeckt sein. Heutzutage mehr denn je. Dabei spielt auch die Schwäche einer anderen Anlageform eine Rolle: Staatsanleihen solider Staaten sind anders als früher keine Alternative, da sie noch nicht einmal Renditen von zwei Prozent zu leisten vermögen. Robert Halver von der Baader Bank sagte etwa jüngst im Gespräch mit der WirtschaftsWoche: „Dividendentitel sind die besseren Staatsanleihen.“ Neben der Aussicht auf mögliche Kurssteigerungen bieten Dividendenaktien nämlich durch ihre Ausschüttungen regelmäßige Erträge, die im Laufe der Zeit eine ordentliche Summe ergeben können.
Grundsätzlich sollte sich die
Aktienquote eines guten Portfolios nach dem Lebensalter der
jeweiligen Person richten. Eine Faustformel besagt, dass 100 minus
das Alter einen sinnvollen Aktienanteil in Prozent ergibt. Wenn
jemand etwa 20 Jahre alt ist, ergibt sich aus der entsprechenden
Rechnung 100-20=80, dass die Aktienquote bei 80 Prozent liegen
sollte. Natürlich hat die Rechnung insofern ihre Schwächen, als
nicht alle dieselbe Lebenserwartung haben und mittlerweile auch das
Renteneintrittsalter variiert. Für einen ersten Ansatz ist diese
Rechnung aber durchaus zu gebrauchen.
Bei dem oder der 30-Jährigen ist die
Rechnung, die bei der Festlegung des richtigen Aktienanteils im Depot
helfen soll, eine leicht veränderte. Hier gilt 100-30=70, das heißt,
die Aktienquote im Gesamtportfolio sollte bei 70 Prozent liegen.
Die Strategie für 30-Jährige
Dass sich die Aktienquote eines sinnvollen Portfolios nach dem Lebensalter der jeweiligen Person richtet, liegt in der Beschaffenheit des Aktienmarkts begründet. Dieser liefert zwar auf lange Sicht die beste Rendite aller Anlageformen. Doch das geht auch einher mit der größten Schwankungsbreite. Ein Anleger, der zu einem ungünstigen Zeitpunkt in den Aktienmarkt eingestiegen ist, kann unter Umständen auch nach mehreren Jahren keine gute Performance vorweisen. Wer etwa im Frühjahr 2000 vom allgemeinen Börsenhype animiert auf dem historischen Hoch Dax-Papiere kaufte, hat seitdem unter dem Strich keine positive Wertentwicklung vorzuweisen. Im Gegenteil: Heute, mehr als zwölf Jahre später, hat der wichtigste Aktienindex Deutschlands immer noch nicht das Niveau erreicht, auf dem er damals stand.
Das Beispiel macht es deutlich: Wessen
Anlagehorizont kurz ist, etwa weil der betreffende Anleger bis zur
Rente nur wenige Jahre für die private Vorsorge zur Verfügung hat,
sollte dem Risiko von Rückschlägen am Aktienmarkt weniger Raum im
eigenen Portfolio geben als jemand, der bis zur Rente noch einige
Jahrzehnte Zeit hat und somit mehrere schlechte Börsenjahre
problemlos aussitzen kann. Wer etwa 1992 in den Dax investierte, hat
zwar auch die Dax-Durststrecke des zuvor genannten Beispiel
mitgemacht - seinen Einsatz hat er dank anderer, sehr gut gelaufener
Börsenjahre bis heute mehr als verdreifacht. Nicht ohne Grund hat
Börsenlegende André Kostolany einst philosophiert: „Kaufen Sie
Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht
mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich.“
Wer mit 30 Jahren in einen Sparplan für
eine private Rentenversicherung einsteigt, merkt schon einen
deutlichen Unterschied bei der monatlich notwendigen Rate. Für 100
Euro zusätzliche Rente werden laut Berechnungen des GDV 25 Euro
fällig, wer es auf 1000 Euro Zusatzrente bringen möchte, muss jeden
Monat 234,21 Euro einzahlen. Eine Frau, die ebenfalls mit 67 Jahren
in Rente gehen möchte und plant, durchgehend zu arbeiten, muss
monatlich 26,40 Euro für 100 Euro Zusatzrente und 254,80 Euro für
1000 Euro Zusatzrente sparen.
Die Strategie für 40-Jährige
Mit 40 Jahren haben Sparer naturgemäß einige Berufsjahre hinter sich und verdienen im Schnitt gut, wer dennoch erst in diesem Alter eine private Rentenversicherung abschließt, muss schon ordentlich in die Tasche greifen. Für 100 Euro Zusatzrente werden für einen Mann monatlich 41,44 Euro fällig, eine Frau muss für den gleichen Betrag monatlich 45,53 Euro aufwenden. Für 1000 Euro Zusatzrente müssen Männer 398,30 Euro monatlich sparen, Frauen 446,08 Euro.Wer nun weiß, wie hoch der Aktienanteil seines Portfolios ist - im Fall des oder der 40-Jährigen 60 Prozent (100-40=60), stellt sich die Frage, wie er diesen Anteil konkret ausstatten soll. Hierfür bieten sich etwa Titel an, wie sie die WirtschaftsWoche jüngst vorgestellt hat: eine Mischung mehrerer ertragreicher Aktien von Unternehmen, die zu den Marktführern in ihrer jeweiligen Branche gehören, bei denen die Wachstumsstory intakt ist und die im besten Fall auch noch eine hohe Dividende mit sich bringen.
Dabei sollte der Anleger aber
berücksichtigen, dass er nicht zu viele verschiedene Werte wählt.
Immerhin fallen für verschiedene Titel mehrfach Ordergebühren an.
Allerdings sollten unter dem Aspekt der Risikostreuung auch nicht zu
wenige im Depot enthalten sein. Sinnvoll erscheint eine Zahl von zehn
verschiedenen Aktien. Wer sich die Auswahl einzelner Werte nicht
zutraut, sollte seinen Aktienanteil über einen Fonds abdecken,
beispielsweise über einen börsennotierten Indexfonds, einen
sogenannten ETF. Dieser Fonds bildet einen Index, beispielsweise den
Dax, ab und ermöglicht dem Anleger so eins zu eins an der
Entwicklung des Gesamtmarkts teilzuhaben.
Die Strategie für 50- und 60-Jährige
Für den 50-Jährigen beträgt der sinnvolle Aktienanteil am Depot 50 Prozent, analog der Rechnung 100-50=50. Da hier der Anteil im Depot kleiner ist als bei den vorgenannten Altersgruppen, stellt sich auch hier die Frage, ob der Aktienanteil nicht durch einen ETF abgedeckt werden sollte. Je kleiner nämlich der Aktienanteil, desto stärker fallen die für die zwingend erforderliche Streuung anfallenden Gebühren ins Gewicht. Das ist zwar bei vermögenden 50-Jährigen nicht unbedingt der Fall. Bei einem durchschnittlichen Depot machen sich die Nebenkosten aber bemerkbar.Mit 77,91 Euro monatlicher Sparrate ist ein 50-jähriger Mann dabei, wenn er 17 Jahre später in Rente gehen will und eine private Zusatzrente von monatlich 100 Euro erreichen möchte. Bei 1000 Euro Zusatzrente werden 767 Euro fällig. Für eine Frau wird es ähnlich teuer: Für 100 Euro monatliche Zusatzrente müssen sie 89,84 Euro monatlich sparen, bei 1000 Euro monatlicher Rente werden laut GDV 889,27 Euro im Monat fällig
Der oder die 60-Jährige sollte nur noch einen geringen Anteil des Depots in den Aktienmarkt investieren. Immerhin sind es bis zum Rentenalter nur noch wenige Jahre. Sollte in dieser Zeit der Aktienmarkt schwächeln, der Anleger aber sein Geld zum Rentenbeginn benötigen, geht er unter Umständen mit einem Minus aus seiner Investition. Der Aktienanteil von 40 Prozent, welcher sich durch die Faustformel ergibt (100-60=40), muss in diesem Fall auch am meisten relativiert werden. Da allerdings zurzeit das Chance-Risiko-Verhältnis von Aktien deutlich besser ist als das etwa von Anleihen, kann er sogar Sinn machen.
Doch selbst wenn es bei 40 Prozent bleibt, stellt sich der Anleger die Frage, wie er die restlichen 60 Prozent des Depots aufteilt. Andere Anlageklassen bieten derzeit einfach keine Rendite. Dennoch - allein aus Gründen der schon bei den Einzelaktien erwähnten Risikostreuung sollten Anleger in ihrem Depot mehr haben als Aktien. So sollten Anleihen ebenso vertreten sein wie Rohstoffe, etwa in Form von Gold und Silber, am besten in physischer Form. Wer zurzeit Staatsanleihen absolut nicht traut und seinen Anleiheanteil nicht nur in Unternehmensanleihen investieren will, sollte die Gewichtung bei den Rohstoffen dementsprechend erhöhen. Zumal der Anleger sein Depot bei Bedarf auch wieder umbauen kann.
Quelle: Handelsblatt
Unserer Vorschlag ist folgender
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