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In Laufe der Zeit ist die Medizintechnik sehr weit fortgeschritten. Es werden Mittel für Haut und Gesundheit angeboten. Dabei wurden die Pflanzennährstoffe, die zuvor verwendet wurden, in Vergessenheit geraten. Manche MLM- Firmen haben dieses erkannt. Verkaufen aber zu überteuerten Preisen Aloe Vera Produkte. Dabei ist es leicht, effektiver und billiger sich eine Aloe Vera Pflanze beim Gärtner zu kaufen. Das hat viele Vorteile. Es ist biologisch sicher, die Pflanze wächst bei ihnen nur mit Wasser auf. Sie ernten die Blätter bei Gebrauch. Sie können eine Hautmaske herstellen, indem Sie das herausgedrückte Gel mit Olivenöl vermischen und auf die Haut auftragen.Nach einer halben Stunden mit lauwarmen Wasser abwaschen. Die Verbesserung und Beschaffenheit der Haut spürt man durch das Kollagen und Elastin sofort. Man braucht keine teuren Gels zu kaufen.

Die beiden MLM- Firmen verkaufen mit Erfolg verschiedene Nahrungsergänzungsmittel. Nun stellt sich aber die Frage, brauchen wir diese auch. Der Focus berichtete folgendes: ErhöhtesKrebsrisiko – Wer Vitamintabletten schluckt, stirbt früher! Auch ist dieses Video interessant

aus Focus Eine Extraportion Vitamine soll nicht nur das Immunsystem ankurbeln und Infekte verhindern, sondern auch vor Krebs schützen. Ein fataler Irrtum.Studien belegen, dass künstliche Vitamine schaden statt nützen – und das Krebsrisiko erhöhen. Problematisch am Hype um Nahrungsergänzungsmittel ist nicht nur, dass sie Geld kosten und dabei unwirksam sind – beispielsweise gegen Erkältungen . Das eigentliche Problem ist, dass es sogar kontraproduktiv ist, Vitamine aus der Dose statt über Obst, Gemüse und andere Lebensmittel zu sich zu nehmen. Die früher teilweise geäußerte Annahme, dass Antioxidantien in Tablettenform vor Krebs und anderen schweren Krankheiten schützen, werde zunehmend hinterfragt, sagt Klaus Richter vom Bundesinstitut für Risikoforschung (BfR). Stattdessen gehe man heute davon aus, dass der Körper möglicherweise einen gewissen „oxidativen Stress“ braucht. Keine erfolgreiche Krebsprävention Der Pharmakologe Christoph Ritter von der Universität Greifswald for