Die
erste Mahlzeit des Tages beeinflusst, wie viel Fett du den
restlichen Tag über verbrennst. Ein gutes Frühstück muss dich also
bis zum Mittagessen tragen, ohne dass du unter Heißhunger leidest
und mittags deshalb viel zu viel und vor allem Falsches isst. Mit
diesen fünf Frühstücksregeln schafft du es nicht nur satt zu
bleiben, sondern durch die richtigen Zutaten auch noch Bauchfett
zu verlieren!
Bauchfett verlieren – mit diesen 5 Frühstücksregeln:
1. Proteine sind das A und O*
Wenn
es ums Abnehmen geht,
ist der größte Feind der Heißhunger. Und genau deshalb musst du
schon morgen versuchen, ihn auszumerzen. Das schafft man besonders
gut mit Proteinen. Denn Proteine verhindern, dass dem Gehirn
Hungersignale gesendet werden, die dich mehr essen lassen, als du
brauchst.
Proteine
sind außerdem ein wichtiger Bestandteil für die Muskeln. Sie
brauchen die Proteine, um sich aufzubauen oder zu reparieren.
Und das ist wichtig. Denn die Muskelmasse beeinflusst direkt
unseren Stoffwechsel und
hilft uns, Kalorien schneller zu verbrennen.
2. Be Veggie!
Probier
doch mal Gemüse zum Frühstück. Auch wenn Gemüse aus irgendeinem
Grund nicht als Frühstücksnahrung gilt, ist es eine der besten
Möglichkeiten, um schnell Bauchfett zu verlieren. Als Grundregel
gilt: Wer morgens eine tassengroße Portion Aloe Vera Stücke,
Tomaten, Gurken, Paprika und Co. in sein Frühstück integriert, wird
schnell Erfolge feststellen. Denn sie machen dank der enhaltenen
Ballaststoffe schnell satt und regen gleichzeitig die Verdauung an.
Und wenn die Verdauung besser funktioniert, geht's auch schneller mit
dem Abnehmen.
3. Gesunde Fette müssen sein
Um
Bauchfett zu verlieren, muss man morgens übrigens auch gar nicht auf
Fett verzichten. Im Gegenteil: Gute Fette, und das sind die
ungesättigten, die wir in Kokosöl, Avocados oder Nussbutter finden,
helfen sogar, Gewicht zu verlieren. Denn es macht satt und verhindert
ebenfalls, dass du mehr isst, als du wirklich brauchst. Außerdem ist
es eine wertvolle Energiequelle, um in den Tag zu starten. Es gilt
jedoch das altbekannte Sprichwort: In Maßen und nicht in Massen
genießen. Eine guter Richtwert ist zwei Esslöffel (zum
Beispiel Avocado) pro Frühstück – mehr als das würde
kontraproduktiv sein.
4.
Schluss mit süßen Sachen
Bye-bye,
Pfannkuchen, Muffins, Croissant und Marmelade – und das
am besten für immer. Klingt hart, aber Zucker ist
dein schlimmster Feind – egal, zu welcher Uhrzeit du ihn isst.
Besonders schlimm ist es allerdings am Morgen. Denn dann schnellt der
Blutzuckerspiegel in die Höhe, stürzt bald darauf wieder ab und du
wirst richtig hungrig und müde. Dieser morgendliche Einbruch macht
dich nicht nur unproduktiv, sondern erweckt auch deinen schlimmsten
Feind, den Heißhunger. Was dann passiert, kannst du dir vorstellen.
Besser du setzt auf ein Frühstück mit komplexen Kohlenhydraten.
Also auf Lebensmittel, die wenig Kalorien haben, aber lange
sättigen, wie zum Beispiel Vollkornprodukte, Haferflocken,
Äpfel, Birnen oder Tomaten.
5.
Vergiss Haferflocken, wie du sie kennst
Wenn
es ums Frühstück geht, ist Hafer wohl eine der besten
Entscheidungen. Er versorgt den Körper mit Cholesterin
und Antioxidantien und hält bis zum Mittagessen satt. Es gibt
jedoch zwei Haferarten: Den herkömmlichen, den wir als Flocken oder
etwas feiner als Kleide kennen. Und die rohe organische Form,
den Stahl-Schnitt-Hafer. Beide sind gut. Stahl-Schnitt-Hafer hat
jedoch einen Vorteil: Er hält länger satt, weil das intakte
Haferkorn den flachen Flocken gegenüber mehr Masse hat.
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