Das Armutsrisiko künftiger Rentner ist
deutlich höher als bekannt: Ab 2030 drohe Arbeitnehmern, die 2500
Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet
haben, nur eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrags von 688
Euro, berichtet die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf
Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums.
Das Armutsrisiko künftiger Rentner ist
deutlich höher als bekannt: Ab 2030 drohe Arbeitnehmern, die 2500
Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet
haben, nur eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrags von 688
Euro, berichtet die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf
Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums.
In einem Brief an die Junge Gruppe der
Unionsfraktion schlägt demnach Arbeitsministerin Ursula von der
Leyen (CDU) Alarm, dass alle, die unter 2500 Euro verdienten, "mit
dem Tag des Renteneintritts den Gang zum Sozialamt antreten"
müssten.
Laut "BamS" sehen die Zahlen
nach den aktuellen Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums nur
geringfügig besser aus, wenn eine längere Lebensarbeitszeit
zugrunde gelegt wird. Bei 40 Jahren Beitragszahlung müsse der
Arbeitnehmer konstant mindestens 2200 Euro im Monat verdienen, um auf
einen Rentenanspruch in Höhe der Grundsicherung zu kommen. Grund für
das steigende Altersarmutsrisiko seien die beschlossenen
Rentenreformen, nach denen das Rentenniveau bis 2030 von derzeit 51
Prozent auf 43 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns vor Steuern
sinkt.
Laut "BamS" will sich die
Ministerin am Mittwoch mit der Jungen Gruppe der Unionsfraktion
treffen. Die Abgeordneten kritisieren von der Leyens Pläne für eine
Zuschussrente als Ausweitung einer Sozialleistung auf Kosten der
jüngeren Generation. Auch der Koalitionspartner FDP lehnt die Pläne
der Ministerin ab. Das Modell von der Leyens sieht vor, dass
Geringverdiener ihre Altersversorgung auf bis zu 850 Euro aufgestockt
bekommen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Quelle: Stern
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