Direkt zum Hauptbereich

Das iPhone 5

Das neue iPhone 5 ist gefragter als der Vorgänger: Apple hat von Freitag bis Sonntag mehr als fünf Millionen Smartphones verkauft. Das teilt der Computerkonzern in einer Pressemeldung mit. Jedoch blieb Apple damit unter den Erwartungen von Börsenfachleuten. Der Technologieanalyst Gene Munster von Piper Jaffray hatte in der vergangenen Woche "im schlechtesten Fall" sechs Millionen verkaufte Geräte prognostiziert. Maximal hatte er zehn Millionen verkaufte iPhone 5 erwartet. Andere Experten gingen von acht bis zehn Millionen iPhone 5 aus. Die Apple-Aktie gab zu Börsenstart an der Wall Street am Montag deutlich nach und eröffnete mit einem Minus von knapp 2,3 Prozent bei 684 Dollar.

"Nachfrage ist unglaublich"

Apple-Chef Tim Cook gibt sich in der Pressemeldung dennoch euphorisch: "Die Nachfrage nach dem iPhone 5 ist unglaublich." Der ursprüngliche Lagerbestand sei bereits ausverkauft, die Läden würden jedoch regelmäßig weitere Lieferungen bekommen. "Wir arbeiten hart daran, ein iPhone 5 für jeden zu bauen", erklärte Cook und dankte den Kunden für ihre Geduld. Branchenexperten schätzen, dass der Konzern bis Jahresende 50 Millionen iPhone 5 absetzen könnte.

Viel Konkurrenz für das iPhone 5

Das neue Smartphone aus dem Hause Apple ist leichter und dünner als der Vorgänger, hat einen größeren Bildschirm und besitzt den neuen Mobilfunkstandard LTE (Long Term Evolution). Allerdings herrscht eine größere Konkurrenz denn je auf dem Markt. Vor dem iPhone-Verkaufsstart hatten auch Samsung, Motorola, Nokia und HTC neue Modelle vorgestellt.

iOS 6 mehr als 100 Millionen mal installiert

Gleichzeitig mit dem iPhone 5 hatte Apple die neueste Version seines Betriebssystem iOS 6 für mobile Geräte bereitgestellt. Mehr als 100 Millionen Geräte seien auf iOS 6 aktualisiert worden, teilte Apple mit. Viele Nutzer beschwerten sich anschließend aber über Fehler im Apple-eigenen Kartendienst, der die Google Maps auf der Apple-Plattform abgelöst hat. Was iOS 6 alles neues kann, lesen sie hier.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Wellstar " BYAS " Betrug ?

Wir haben bei GoMoPa folgendes über Wellstar gefunden: Rund 30.000 GoMoPa-User diskutierten in unserem Forum über die Machenschaften des Multi-Level-Marketing-Netzwerks WELLSTAR. Das Mutter-Berliner Sohn-Gespann Dr. Keywan Grashoff und ihr Sohn Christian Wiesner zockt seit 2003 die eigenen Handelsvertreter mit überteuerten Einkaufspreisen für Wellness-Produkte über den Tisch. Unsere Berichterstattung über die Betrugsmasche mit der Marke BYAS sorgte für Furore in der MLM-Szene. Ein Schweizer Leser schrieb uns: „Grüezi Gomopa, merci dass Sie sich dieser halbseidenen und stark verschnupften Strukki-Sippe um Christian Wiesner aus Berlin einmal etwas intensiver widmen. Was diese Scharlatane mit ihren Geschäftspartnern (Kunden) abziehen ist unterste Schublade. Nach meiner Auffassung klarer Betrug, zumal auf den Verkaufsveranstaltungen mit einem "unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis" der Geräte geworben wird. In Deutschland ist es jedoch ohne weiteres möglich, d...

Omnia Tech das neue Cloud Mining Unternehmen ?

Omnia ist die Abkürzung für den Ausruf „Omnia chaos est“ (lateinisch für „Alles ist Chaos“), ein Motto , das wohl auf Omnia Tech wohl zutrifft. Zumindest stimmt der Ausdruck. Omnia Tech gibt sich als Co - Partner von Genesis - Mining aus, ist aber nur, wie alle Anderen auch, ein Affiliat.  Omnia Tech nimmt das Branding von Genesis - Mining um diese Partnerschaft vorzutäuschen. Aber dagegen hat Genesis - Mining in seinen Blog vom 17.08. darauf hingewiesen, dass das nicht erlaubt ist.  Omnia Tech hat ja Großes vor. Sie wollen die Hälfte der Investitionen aller Affiliats umverteilen, Dafür haben sie eine binäre Struktur eingerichtet. Für die ersten Partner gibt es 10% der Investition, mehr hier  Darum, wer umbedingt bei Omnia Tech einsteigen will, der sollte sich auch mal den CEO  ansehen und nach ihm mal googln.  Christian Michel Scheibener bislang fürs promoting Wor(l)d International .tätig. Hat da wohl nicht richtig geklappt. Auch früher hat e...

„Hat man sein Gesicht einmal vermurkst, bekommt man es nicht zurück“

  Die Schauspielerin Jamie Lee Curtis hält nichts von Schönheitsoperationen. Dabei hatte sie 1989 selbst mal eine. Was danach schief lief und wieso die 62-Jährige vor allem um junge Menschen fürchtet. Es gibt andere Mittel  Geben Sie Ihrer Haut Ihre  jugendliche Vitalität  und ihren  strahlenden Teint  zurück. Die Luminesce Anti-Aging-Hautpflegelinie stellt Ihre jugendliche Vitalität und Ihren strahlenden Teint wieder her, reduziert Plisseefältchen und bringt Ihre Haut wirklich zum Strahlen. Mehr Infos über die Anti-Aging-Hautpflegelinie