Männer
und Frauen unterscheiden sich in Hinblick auf Gesundheit und
Krankheit zum Teil deutlich.
Dies geht aus dem umfassenden Bericht „Gesundheitliche Lage der Männer in Deutschland“ hervor, den das Robert Koch-Institut (RKI) aktuell veröffentlicht hat. Demnach gäbe es nicht nur große Unterschiede bei der Lebenserwartung und der Erkrankungshäufigkeit, sondern beispielsweise auch bei gesundheitsrelevantem Verhalten oder der Wahrnehmung von Krankheitssymptomen.
Dies geht aus dem umfassenden Bericht „Gesundheitliche Lage der Männer in Deutschland“ hervor, den das Robert Koch-Institut (RKI) aktuell veröffentlicht hat. Demnach gäbe es nicht nur große Unterschiede bei der Lebenserwartung und der Erkrankungshäufigkeit, sondern beispielsweise auch bei gesundheitsrelevantem Verhalten oder der Wahrnehmung von Krankheitssymptomen.
RKI
trägt umfassende Daten und Informationen zur Männergesundheit
zusammen Wie
gesund lebt „Mann“? Dieser Frage hat sich aktuell das
Robert-Koch-Institut (RKI) angenommen und dafür in Kooperation mit
dem Statistischen Bundesamt und Experten aus Wissenschaft und Praxis
umfangreiche Daten und Informationen zur Gesundheit von Männern
zusammengetragen. Das zentrale Ergebnis: In Hinblick auf Gesundheit
und Krankheit unterscheiden sich Männer und Frauen deutlich
voneinander. Dies beträfe zum einen die unterschiedliche
Lebenserwartung und Erkrankungshäufigkeit, zudem gäbe es dem RKI
nach aber auch große Unterschiede zwischen den Geschlechtern was die
Wahrnehmung und Kommunikation von Symptomen, gesundheitsbewusstes
Verhalten und die Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten angeht,
wie zum Beispiel regelmäßig Moringa
einnehmen.
Doppelt
so viele Männer von Lungenkrebs betroffen Dementsprechend
leiden Männer generell häufiger als Frauen an
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wobei Koronare Herzkrankheiten und
zerebrovaskuläre Krankheiten die häufigsten Krankheitsgruppen
darstellen. Diese würden laut dem RKI in erster Linie durch
Risikofaktoren wie Rauchen, Adipositas, Diabetes mellitus,
Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruckbegünstigt, welche bei
den Betroffenen häufig häufig in geballter Form auftreten. Da kann
eine Moringa Stoffwechselkur
helfen
Auch
bei Krebserkrankungen würden sich laut dem Bericht deutliche
Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen: Zwar habe die Anzahl
der Neuerkrankungen seit dem Jahr 2000 bei beiden Geschlechtern
zugenommen, dennoch würden nach wie vor mehr Männer als Frauen
vorzeitig infolge einer Krebserkrankung versterben. Prostata-,
Lungen- und Darmkrebs stellen bei Männern die drei häufigsten
Neuerkrankungen dar, wobei Lungenkrebs „bei Männern weiterhin mit
Abstand die häufigste Krebstodesursache“ ist, so der Bericht
weiter. Hier sei Zahl der neuen sowie der Sterbefälle bei Männern
schätzungsweise doppelt so hoch wie die der Frauen. Lesen Sie
dazu den Roman „
Ein medizinischer Insider packt aus“
Ernährungsunterschiede
schon im Jugendalter erkennbar Weitere
deutliche Unterschiede zeigen sich beim Thema „Ernährung“, wobei
diese laut dem Bericht des RKI bereits im Jugendalter zu tage treten
würden. Schon hier würden sich junge Männer demnach „tendenziell
ungesünder“ ernähren, indem sie weniger Obst und Gemüse und
stattdessen mehr tierische Lebensmittel, Süßwaren, süße Getränken
und Fast Food verzehren würden als gleichaltrige Mädchen.
Dementsprechend sind auch mehr Männer (zwei Drittel) von Übergewicht
betroffen als Frauen, bei denen etwa die Hälfte zu viel Gewicht auf
die Waage bringt. (nr)
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