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Schreck im neuen Jahr
bis
zu 13 Prozent gingen die Preise nach oben. Jetzt der nächste Schock:
Weitere zehn Versorger ziehen im Februar oder März die Preise an –
um bis zu fünf Prozent. Nur in Bayern, Bremen, Sachsen und
Niedersachsen wird Strom billiger.
Wer
schon dachte, er sei bei der jüngsten Preiserhöhungsrunde der
Stromversorger zum 1. Januar glimpflich davon gekommen, könnte sich
nun ärgern: Denn bundesweit 14 Stromanbieter ändern ihre Tarife
jetzt erst: zum Februar oder März. Das hat das
Preisvergleichs-Portal Verivox in einer aktuellen Untersuchung
ermittelt.
Besonders
ärgerlich: Bei zehn Anbietern wird der Strom teurer, am stärksten
bei den Stadtwerken Emmerich mit einem Aufschlag 5,2 Prozent.
Verivox
hat für seine Berechnungen einen Jahresverbrauch von 4000
Kilowattstunden (kWh) angenommen. Das entspricht dem Stromverbrauch
einer vierköpfigen Familie. Die genannten Preisänderungen beziehen
sich auf die Grundtarife der örtlichen Versorger, sie treffen also
vor allem Kunden, die noch nie ihren Stromanbieter gewechselt haben.
Hier
finden Sie die günstigsten Strom-Anbieter in ihren Ort
Bei einem NRW-Versorger zahlen Familien 55 Euro mehr
Die
Verteilung von Preiserhöhungen und Preissenkungen ist höchst
unterschiedlich: In Nordrhein-Westfalen steigen die Preise derzeit am
stärksten: Schon zum 1. Januar erhöhten dort 43 Stromversorger die
Preise. Kunden der EVI Energieversorgung Ihmert müssen im Grundtarif
satte 13 Prozent draufzahlen.
Jetzt
kommen nochmal fünf dazu. Und das wird teuer: Beim Spitzenreiter,
den Stadtwerken aus Emmerich, bedeuten 5,2 Prozent Preiserhöhung für
den Musterhaushalt ab Februar eine Zusatz-Belastung von 55 Euro im
Jahr. Hingegen wird Strom in Bayern, Bremen, Sachsen und
Niedersachsen billiger.
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