Trotz
des aktuellen Preisverfalls an den Kryptowährungsmärkten,
der von einer Marktkapitalisierung von über 800 Milliarden Dollar im
Januar auf sein Jahrestief von unter 200 Milliarden Dollar im August
fiel, bin ich immer noch unglaublich optimistisch. Ein Teil seiner
Aufwärtstendenz ist auf die Instabilität der Papierwährungen in
Ländern mit wirtschaftlichen
Turbulenzen zurückzuführen:
Als Wertaufbewahrungsmittel gibt es eine echte Traktion (mit Bitcoin), und tatsächlich, wie wir in Ländern wie der Türkei sehen, die eine schwere Wirtschaftskrise haben – wo die Menschen das Vertrauen in die türkische Lira verlieren – werden wir sehen, wie das Geld in Bitcoin übergeht, denn so instabil es auch ist, es ist für viele Menschen viel stabiler als die Papierwährung ihrer eigenen Nationen. Aber im Moment befinden wir uns noch in den frühesten, frühesten Stadien.
Wirtschaftskrise wird Bitcoin beflügeln
Ich
beziehe mich auf die Abwertung der Papierwährungen in Ländern wie
der Türkei, da ihre staatlich unterstützte Währung, die Lira, seit
September 2017 aufgrund des wirtschaftlichen Abschwungs etwa 50
Prozent an Wert verloren hat. Ein weiteres Land, ist Venezuela, das
eine Hyperinflation seiner Fiat-Währung erlebt, dessen Abwertung
nach Angaben des Internationalen Währungsfonds bis Ende 2018
schätzungsweise 1.000.000 Prozent betragen wird.
In
Venezuela wenden sich die Bürger den Kryptowährungen wie Dash und
Bitcoin zu, um tägliche Einkäufe zu tätigen, da kein Mittelsmann
benötigt wird, um eine Transaktion einzuleiten oder abzuschließen.
Dash hat einen starken Anstieg in Venezuela verzeichnen können,
hauptsächlich aufgrund einer massiven Marketingkampagne. Der CEO der
Dash Core Group sprach mit Business
Insider über Venezuela:
Wir sehen jeden Monat Zehntausende von Wallet-Downloads aus dem Land… Anfang dieses Jahres wurde Venezuela unser zweitgrößter Markt noch vor China und Russland, die im Moment natürlich riesig in Kryptowährung sind.
Wer
bei einem seriösen Start einer Kryptowährung dabei sein will, der
melde sich hier an.
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