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Der ehemalige OneCoin-Betreiber ist zurück, hüten Sie sich vor einem möglichen Betrug!


Bei der Kryptowährung „OneCoin“ erinnern sich viele an einen der größten Betrugsfälle in der Kryptoindustrie zurück, als Investoren aus der ganzen Welt um Milliardenbeträge betrogen wurden. Einer der Topverdiener des OneCoin-Betrugs Simon Le, dessen richtiger Name Le Quoc-Hung ist, hat die Masche nun unter dem neuen Namen „OneLink“ zurückgebracht. Die OneLink Network-Domain wurde letzten Monat registriert, aber das Marketing und die Rekrutierung laufen bereits seit Monaten im Hintergrund.

So gehen die Betrüger vor


Simon Le nutzte Social-Media-Plattformen, um für seinen Betrug zu werben und Investoren dazu zu bewegen, in das Programm zu investieren. Er verließ sich hauptsächlich auf den Video-Sharing-Riesen YouTube und den Einsatz von berühmten Gaming-Persönlichkeiten, um die Traktion anzuziehen.

OneLink funktioniert (wie jeder andere Betrug in der Kryptoszene z.B. Growd1, Mind.Capital) mit dem sogenannten Pyramidenschemata. Die Investition kostet Anleger mindestens 100 US-Dollar und bringt ihnen 250 OLX-Punkte ein. Das Geld wird in Stablecoin Tether (USDT) ausgezahlt.
Wie bei jedem Ponzi-Programm erhält ein Investor nur dann eine Entschädigung, wenn er andere rekrutiert und 10 % der Investition von denjenigen erhält, die er direkt rekrutiert hat. Beim OneLink-Betrug werden Investoren zusätzlich in verschiedenen Ebenen eingeordnet, die bestimmen, wie viel sie verdienen.

Betrug funktionierte auch nach der Verhaftung des Anführers



Dies ist nicht das erste Mal, dass OneCoin unter einem Pseudonym auf dem Markt wiederauftaucht. Selbst nachdem der Anführer durch die Strafverfolgung verhaftet und alle Mittäter zum Verstecken gezwungen waren, lief der Betrug in Japan weiter. Teilweise wurden sogar öffentliche Veranstaltungen abgehalten.
Konstantin Ignatov, Mitbegründer von OneCoin, wurde im vergangenen Jahr festgenommen. Er muss noch mit einem Urteil des Gerichts rechnen. Der Kopf hinter einer der größten Krypto-Betrügereien der Geschichte, Ruja Ignatova, konnte mit über 500 Millionen Dollar fliehen und ist immer noch auf freiem Fuß.
Berichten zufolge lebt Simon Le derzeit entweder in Dubai oder in Vietnam, zwei Länder, die keine Auslieferungsverträge mit den Vereinigten Staaten haben. Dies erschwert es der Strafverfolgungsbehörden, ihn zurückzubringen und anzuklagen.


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